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Kol Mikaelson
Allgemeine Informationen
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Name: | Kol Mikaelson | Benutzer-Titel: | ( Geschriebene Beiträge: 32 ) |
Registriert am: | 14.12.2012 |
Zuletzt Online: | 21.08.2013 22:52 |
Geschlecht: | männlich | Beziehungsstatus: | Verliebt in | Partner: | das Kätzchen | Ava: | Nathaniel Buzolic | Rasse: | Vampir |
Beschreibung
Name: Kol Mikaelson Spitzname: keiner Alter/Erscheinung: 1000+ /19 Geburtstag: 10. Jahrhundert Geschlecht: Männlich Wesen: Urvampir Wohnort: Mystic Falls Beruf: keinen
Familie: Meine Familie ist ziemlich ... verkorkst. Mein Bruder - nein, eigentlich mein Halbbruder - Nik hat uns (grundlos nebenbei bemerkt) erdolcht und uns Jahrhunderte lang in Särgen herumkutschiert. Dass unser Verhältnis etwas schwierig ist, erscheint da irgendwie logisch, oder? Na ja, großzügig und nicht nachtragend wie ich eben bin, hab ich ihm das nach einer Weile verziehen und jetzt pflegen wir eine solide - wenn auch nicht immer ganz ausgeglichene - Geschwisterbeziehung. Meine kleine Schwester Rebekah bringt mich zwar täglich zur Verzweiflung, aber trotzdem und auch wenn ich das nicht sehr häufig zugebe, liebe ich sie und würde so ziemlich alles tun, um sie zu beschützen. Auch zu meinem älteren Bruder Elijah hab ich eine recht gute Beziehung ... auch wenn sein ewig rechtschaffendes, moralisches Gemüt mich des Öfteren nervt. Und das bringt uns auch schon zu Finn. Tja, wie beschreibe ich ihn am besten? Finn ist ... Finn. Man muss ihn kennenlernen, um ihn zu verstehen. Er wollte eben nie ein Vampir sein und lässt das ganz schön raushängen. Und doch hat er bereits ein Jahrtausend (auch wenn er die meiste Zeit davon erdolcht war) überstanden, also soll er mir nicht die ganze Zeit die Ohren volljammern. Also etwas Stolz darf doch wohl erlaubt sein! So, und schon wären wir bei meinen Eltern angelangt. Ist ziemlich schwer, die beiden zu beschreiben. Meine Mutter Esther war immer diejenige, die die Familie zusammengehalten hat und auch wenn die Zeiten mal schwer waren, sie hat uns immer aufgebaut und uns daran erinnert, wie wichtig der heilige Bund der Familie ist. Mein Vater Mikael dagegen war nicht immer so kuschelig. Er war oft grob und unfair, nahm keine Rücksicht auf die Gefühle anderer und hatte keine Toleranz für diejenigen, die ihn enttäuschten. Und doch war er eben unser Vater. Wir gehorchten und respektierten ihn ... bis auf Nik. Der hat immer Ärger gemacht.
Charakter: Wenn ich ehrlich bin, bin ich wohl ziemlich arrogant und vielleicht sogar ein wenig selbsverliebt. Aber, hey, das ist bei meinem Aussehen auch keine Überraschung. Ich bin humorvoll (zumindest sehe ich das so), ehrgeizig, loyal, risikofreudig und abenteuerlustig, vielleicht auch etwas unreif, großspurig und verwöhnt. Ich komme als der Bad Boy rüber und ich mag mein Image so wie es ist. Ich will niemanden beweisen müssen, dass ich auch ein "Herz" habe. Ach, komm schon, wer braucht denn diesen Gefühlsmist? Wenn ich will, bin ich wirklich nett und hilfsbereit und ein toller Bruder, aber ich will eben nicht. Ich spiele sehr viel lieber nach meinen eigenen Regeln. Ich bin vielleicht auch etwas besitzergreifend und entwickle einen ausgeprägten Beschützerinstinkt, wenn es um Bekah geht. Meine Familie ist mir sehr wichtig, nur das auch zu zeigen, fällt mir relativ schwer.
Aussehen: Tja, ich würde mich eindeutig als attraktiv bezeichnen. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich hab braunes kurzes Haar und dunkelbraune Welpenaugen (ja, ich beherrsche den Lost-Puppy-Look perfekt). Ich besitze eher weiche Gesichtszüge und ein umwerfendes Lächeln (Ich und selbstverliebt?! Neeeeein!). Mein Kleidungsstil ist eher einfach und schlicht gehalten. Eine Jeans und ein nettes Shirt, vielleicht noch 'ne braune Lederjacke und ich bin zufrieden. Und ich sehe in einem Anzug unverschämt gut aus! Wollte ich nur erwähnt haben.
Strärken und Schwächen:
#Charme #Mut #sehr überzeugt von sich selbst #weiß wie man mit einem Baseballschläger umgeht
-Überheblichkeit -Eifersucht -Weißeichendolch -Gefühle einzugestehen
Vorlieben und Abneigungen:
#gute Partys #Baseball #Whiskey #meine Geschwister provuzieren
-Menschen und ihre unwichtige Existenz -Damon Salvatore -ausgeschlossen zu werden -Werwölfe -Langeweile
Fähigkeiten: Die Fähigkeiten eines Urvampirs eben. Menschen und andere Vampire (vorausgesetzt sie haben kein Eisenkraut intus) zu manipullieren, ausgeprägtes Gehör und verbesserte Sehfähigkeit, man kann mich nicht töten. Außer mit einem speziellen Dolch aus dem Holz einer Weißeiche. Ein Dolch mit der Asche der Weißeiche setzt mich erstmal außer Gefecht, solang bis der Dolch wieder herausgezogen wird.
History Vor über 1000 Jahren wurde ich mit meinen Geschwistern in einen Vampir verwandelt. Anfangs nicht gerade ein Grund, Luftsprünge zu machen. Ich hatte meine Mutter dafür gehasst, was sie uns angetan hatte. Natürlich wusste ich, dass es nur zu unserem Schutz war, aber das rechtfertigte ihre Handlung nicht. Nachdem sie getötet wurde, verschwand ich aus dem damaligen Mystic Falls und ging zurück nach Europa. Ich geisterte Jahrhunderte durch die schönsten Städte Europas und hatte meinen Spaß. Irgendwann akzeptierte ich mein vampirisches Dasein und lernte die Vorteile zu schätzen, die es mir brachte. Ich konnte alles haben, was ich wollte. Alles. 1893 war ich in London und begegnete Rebekah, die zusammen mit Nik seit fast 900 Jahren auf der Flucht vor unserem Vater Mikael war. Sie erzählte mir was passiert war. Die Geschichte mit dem Doppelgänger und wie versessen Nik darauf war, diesen Fluch zu brechen. Erwar schon immer ein Sturkopf gewesen. Während Nik in Selbstmitleid badete, ging ich meinen üblichen Gewohnheiten nach. London war perfekt dafür. So viele Regeln, die gebrochen werden wollten. Wäre ich mal lieber vorsichtiger gewesen. Nachdem ich die halbe Bürgerschaft Londons getötet und die Stadt in ein einziges Schlachtfeld verwandelt hatte, wurde Nik sauer und nervös. Er wusste, dass ich Mikael auf ihre Fährte lockte und als Konsequenz erdolchte er mich. So viel zu Geschwisterliebe.
Wiches: Das kann ich nicht wirklich sagen. Ich hab weder Angst, noch freue ich mich besonders auf die Zukunft. Im Moment bin ich glücklich, auch wenn ich gerne aus diesem verschlafenen Kaff rauskommen würde. Kleinstädte sind nichts für mich.
Scared: Es wäre furchtbar für mich, wenn meine Familie sterben würde. Das will ich mir gar nicht ausmalen. Auch wenn wir unsere Höhen und Tiefen haben, wir sind eine Familie und gehören zusammen.
_bekommt noch den gewissen Schliff_
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